Herzlich willkommen in Ihrer Katholischen Kirchengemeinde St. Georg Hopsten 
mit dem Wallfahrtsort St. Anna auf dem Breischen

Chorraum

Der Chorraum

Der frühere barocke Hochaltar, der 1867 aus der Kirche entfernt wurde, ist leider nicht erhalten geblieben. Bis in die 50-er Jahre hinein hat dann ein neugotischer Altar im Chorraum gestanden. Vom alten Barockaltar verblieb nach Überlieferung als Rest das Bildnis der Himmelfahrt Marien über dem linken Seitenaltar. Der jetzige barocke Hochaltar wurde 1955 aus Bayern erworben. Das Altarbild zeigt den heiligen Georg als Drachentöter. Er ist der Schutzpatron der Kirche und ist auch auf einem Halbrelief außen am Turm dargestellt. Das Bild wurde als Kopie eines süddeutschen Barockgemäldes 1965 angefertigt.

Die beiden Statuen links und rechts vom Altar sind Darstellungen der Mutter Gottes (Ende 18. Jahrhundert) und des Heiligsten-Herzens-Jesu (1900).

Die beiden großen siebenarmigen Messingleuchter tragen die Inschrift: "Dem Jubilarius 1876". Sie wurden dem Pfarrer Stumpf von der Gemeinde zu seinem 25-jährigen Jubiläum als Pfarrer in Hopsten geschenkt.

Das Chorgestühl stammt aus der Zeit der Neugotisierung der Kirche (1867). Aufgrund seines historischen und künstlerischen Wertes wurde es in der Kirche belassen.

Ein besonders schönes Stück ist das große alte Barockkruzifix links über dem Chorgestühl. Alter und Herkunft sind unbekannt.

Aus dem Jahre 1982 stammt der neue Celebrationsaltar. Er wurde von dem Bevergerner Steinmetz Werner Paetzke aus Sandstein geschaffen. In seiner Vorderseite befindet sich der Schrein mit Reliquien des Apostels Andreas und vieler anderer Heiliger. Die Silberplatte und das Bronzegitter des Schreins sind von der Firma Tono Bothorn aus Rheine entworfen und angefertigt worden. Die Reliquien wurden bei der Renovierung 1982 aus dem Hauptaltar entnommen und in diesem neuen Altar beigesetzt. Regionalbischof Demming aus Münster hat diesen neuen Altar am 2. Adventssontag, dem 5. Dezember 1982, feierlich konsekriert.

Der Ambo wurde 1983 im Stil der Barockkanzel von dem Hopstener Schreiner Georg Lindemann erstellt.

Die Seitenaltäre stammen aus der Zeit vor der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert. Das Bild über dem rechten Seitenaltar stellt den Triumph des heiligen Josefs dar. Es wurde um 1960 in Bayern erworben und ist eine sinnvolle Ergänzung zu dem Bild der Himmelfahrt Mariens auf der anderen Seite. Über dem linken Seitenaltar befinden sich zwei kleinere Barockfiguren, wahrscheinlich die Mutter Anna und der Evangelist Johannes.

In seelsorgerischen Notfällen erreichen Sie einen Seelsorger unter Tel. 7078 oder unter den Kontaktdaten der Seelsorger hier

Nachricht der Woche

Messdiener-Messen
Die Gottesdienste an diesem sind von der Messdienerjugend Hopsten vorbereitet und mitgestaltet. Am Ende dieser Gottesdienste werden jeweils Messdiener in einer Türkollekte um die Unterstützung für ihre Arbeit bitten.
Allen, die sich durch eine Spende für die Messdienerarbeit einsetzen, sagen die Messdiener bereits jetzt ein herzliches Dankeschön!

Ökumenisches Friedensgebet
Zum Ökumenischen Friedensgebet am Dienstag, den 26. November um 19.00 Uhr in der St. Anna-Kapelle wird herzlich eingeladen.